Die in Berlin geborene Floralkünstlerin und Designerin Lilo Klinkenberg schafft großformatige botanische Skulpturen und Installationen, die die Grenzen zwischen Natur und Surrealem verschwimmen lassen. Mit einem Hintergrund im Modedesign gründete sie 2018 das Studio Lilo und arbeitet seitdem mit renommierten Marken zusammen, während sie gleichzeitig persönliche Werke ausstellt, die sich mit Wahrnehmung, Handwerk und Tradition auseinandersetzen. Hier spricht sie über ihren Schaffensprozess, ihre Inspirationsquellen und wie sie ihr Gleichgewicht findet.
Was bedeutet „Zuhause“ für Sie und welche Rolle spielt dabei Ihre Arbeit, sei es durch Ihren Einrichtungsstil, die Präsenz von Blumen oder die Atmosphäre, die Sie schaffen?
Für mich ist Zuhause der Ort, an dem meine Sinne endlich zur Ruhe kommen können, ein Raum, in dem ich ganz ich selbst sein und tiefe Ruhe finden kann. Ich habe erkannt, dass meine Arbeitsweise und die Art und Weise, wie ich meine Umgebung gestalte, eng miteinander verbunden sind. Letztendlich hängt alles zusammen: Die Art und Weise, wie ich designe, wie ich mich kleide und wie ich mein Zuhause gestalte, entspringt demselben kreativen Instinkt. Es geht immer um Balance, Form, Farbe und Textur – den roten Faden, der sich durch jeden Teil meines Lebens zieht.
Sie haben auch einige Möbelstücke in Ihrem Zuhause selbst entworfen, wie zum Beispiel das Sofa und das maßgefertigte Regal für Ihre Vasensammlung. Was hat Sie dazu bewogen, eigene Möbelstücke zu entwerfen, und welche Ideen oder Vorbilder haben diese Designs geprägt?
Ich bin ziemlich perfektionistisch und habe oft Schwierigkeiten, Möbelstücke zu finden, die mir wirklich gefallen. So habe ich angefangen, Möbel und Objekte für mein eigenes Zuhause zu entwerfen. Ein Beispiel dafür ist das Regal in meinem Wohnzimmer, in dem ich eine Sammlung von Stücken aufbewahre, die ich im Laufe der Jahre auf Flohmärkten und in Secondhand-Läden während meiner Reisen, vor allem in Italien und Frankreich, zusammengetragen habe. Ich betrachte diese Vasen fast wie kleine Skulpturen; ich benutze sie selten für Blumen, da ich einfach ihre Formen genieße. Jede einzelne trägt eine Erinnerung in sich, einen Moment, mit dem ich mich verbunden fühle. Bei der Gestaltung des Regals ging es mir darum, einen Raum zu schaffen, in dem all diese Stücke harmonisch nebeneinander existieren können, eine ruhige Darstellung von Geschichten und Gefühlen, die dem Raum eine subtile, sanfte Wärme verleiht.
Das Sofa hat eine ähnliche Geschichte. Ich habe es selbst entworfen – ein Aluminiumgestell mit einer weichen, großzügigen Polsterung. Ich habe schon immer Kontraste und Gegenüberstellungen geliebt: hart und weich, Struktur und Volumen, etwas Unerwartetes. Der Entwurfsprozess dauerte ziemlich lange; das Aluminiumgestell stand fast zwei Jahre lang in meinem Atelier, bevor das Möbelstück schließlich fertiggestellt wurde. Ob ich nun Möbel oder Installationen entwerfe, ich bin immer wieder von diesem Gefühl unerwarteter Ausgewogenheit fasziniert, von der subtilen Spannung zwischen Texturen, Formen und Farben. Das ist der rote Faden, der sich durch alle meine Arbeiten und mein Zuhause zieht.
Ihre Arbeit kann sowohl körperlich anstrengend als auch konzeptionell intensiv sein. Wie finden Sie außerhalb des Ateliers Ihr Gleichgewicht? Haben Sie einen Lieblingsplatz in Ihrem Zuhause, an dem Sie sich entspannen können?
Ich betrachte mein Zuhause als den Ort, an dem ich mich wirklich entspannen kann. Ich verbringe so viel Zeit im Atelier, umgeben von Menschen, Ideen und Materialien, und die Arbeit kann oft chaotisch und intensiv sein. Wenn ich hierher zurückkomme, kann sich alles wieder beruhigen. Ich schätze diese ruhigen Momente allein sehr. In diesem Raum tanke ich neue Energie, aber hier kommen mir auch ganz natürlich und ohne Druck neue Gedanken.
Der Platz, auf dem ich gerade sitze, auf dem Sofa, ist mein Lieblingsplatz in der ganzen Wohnung. Bevor dies mein Zuhause wurde, lebte ich hier als Untermieter, und dies war mein Zimmer; mein Bett stand früher genau hier. Diese Aussicht aus dem Fenster begleitet mich also seit etwa elf Jahren. Sie birgt unzählige Erinnerungen und wirkt fast meditativ. Ich kenne diesen Blick zu jeder Jahreszeit und bei jedem Licht; er ist erdend, eine ruhige Konstante inmitten all der Veränderungen.
Wie würdest du deine persönliche Garderobe zu Hause beschreiben? Gehst du beim Anziehen ähnlich vor wie beim Komponieren deiner Installationen – über Textur, Farbton und Form?
Für mich spielen Materialien und Texturen eine zentrale Rolle dabei, wie ich mich kleide. Das Anziehen ist für mich etwas sehr Persönliches; es spiegelt immer meine Stimmung wider. Wenn ich müde oder niedergeschlagen bin, bin ich fast eine andere Person als wenn ich energiegeladen und glücklich bin, und meine Kleidung passt sich dem ganz natürlich an. Die Qualität ist ebenso wichtig; ich fühle mich einfach besser, wenn die Materialien, die meine Haut berühren, gut verarbeitet und sorgfältig hergestellt sind. Ich bin von Texturen fasziniert, davon, wie Stoffe fallen, wie sie das Licht einfangen, wie sie sich anfühlen.
Mein Stil entwickelt sich auch mit den Jahreszeiten und meiner Arbeit weiter, es gibt immer Bewegung. Aber eine Konstante ist mein Bedürfnis nach Kontrast. Wenn ich etwas Maßgeschneidertes trage, kombiniere ich es mit etwas Weichem; wenn mein Outfit locker wirkt, füge ich Struktur hinzu. Dieses Wechselspiel macht das Anziehen für mich interessant, es definiert die Silhouette, schafft Form und verleiht Tiefe. Ähnlich wie in der Kunst wirkt ohne Kontrast alles ein wenig flach.
Berlin ist Ihre Heimatstadt. Sehen Sie die Stadt als Anker für Ihre Kreativität oder beziehen Sie Ihre Inspiration eher aus einer breiteren, globaleren Perspektive?
Ich habe mich schon immer von einer breiten, globalen Perspektive inspirieren lassen und bin fest davon überzeugt, dass Inspiration aus allem entstehen kann. Berlin hat mich sehr geprägt, besonders am Anfang, und heute finde ich durch meine Reisen für die Arbeit überall Inspiration: in neuen Städten, Ausstellungen, Skulpturen, Landschaften, sogar in etwas so Einfachem wie einem Fahrradständer. Nichts ist zu klein, um eine Idee zu wecken.
Ich bin in Kreuzberg aufgewachsen, das sich wie eine Stadt innerhalb der Stadt anfühlt. Jedes Viertel hier hat seine eigene Welt und Atmosphäre. Flohmärkte in Berlin gehören zu meinen Lieblingsorten, um Neues zu entdecken; diese Begeisterung für Entdeckungen lässt nie nach.
Ihre erste Einzelausstellung „Is this even real“ spielte mit der Wahrnehmung und der Grenze zwischen Realität und Illusion. Wie beginnen Sie normalerweise ein neues Werk – mit dem Material, einem Gefühl oder einem Konzept, das Sie erforschen möchten?
Ich beginne normalerweise mit der Form, das ist immer mein Ausgangspunkt. Vielleicht fällt mir irgendwo eine Form auf, ein Ast, die Kurve eines Fahrradständers, etwas ganz Alltägliches, und etwas an seiner Linie oder Silhouette bleibt mir im Gedächtnis. Von dort aus beginne ich mir vorzustellen, was um diese Form herum entstehen könnte.
Sobald die Form Gestalt annimmt, folgt das Konzept. Ich denke darüber nach, was sie hervorruft, welche Gefühle oder Erinnerungen sie weckt, und erkunde dann Materialien, Farben und Texturen, die diese Idee zum Leben erwecken können. Normalerweise kommt zuerst die Form, dann Farbe und Textur.
Auch die Jahreszeit spielt eine große Rolle. Ich arbeite mit dem, was verfügbar ist, insbesondere wenn ich natürliche Materialien verwende, sodass sich der Prozess ständig verändert. Alles beeinflusst alles andere: Die Form bestimmt das Konzept, die Jahreszeit prägt die Materialien und die Materialien bestimmen das Ergebnis. Alles ist miteinander verbunden, immer im Dialog.
Jeder Künstler oder Designer entdeckt irgendwann ein Material, das sich für ihn einzigartig anfühlt – was würdest du sagen, ist deins? Für mich ist dieses Material Moos. Ich habe es ganz natürlich entdeckt, und mit der Zeit ist es zu etwas geworden, zu dem ich immer wieder zurückkehre. Ich liebe seine Vielseitigkeit; man kann es fast beliebig formen, und es strahlt immer diese ruhige, erdende Energie aus. Selbst nachdem ich schon seit Jahren damit arbeite, habe ich immer noch das Gefühl, dass es noch mehr zu entdecken gibt. Moos hat eine beruhigende Wirkung, und ich finde es faszinierend, wie es Illusionen erzeugen kann. Ich lasse diese Fragen gerne offen und lasse die Neugierde Teil der Erfahrung werden.
Die Arbeit mit etwas so Vergänglichem wie Pflanzen und Blumen empfinde ich nicht als Einschränkung, sondern als Erinnerung daran, die Vergänglichkeit anzunehmen und die Schönheit in jeder Phase zu sehen, selbst im Verfall. Moos trocknet aus, erwacht wieder zum Leben und verwandelt sich. Es lebt, verändert sich und ist unendlich ausdrucksstark.
Blumen sind von Natur aus so vergänglich. Wie gehen Sie mit der Herausforderung um, mit etwas Vergänglichem zu arbeiten und gleichzeitig Werke zu schaffen, die in der Erinnerung zeitlos wirken?
Ich sehe die Vergänglichkeit von Blumen nicht wirklich als Herausforderung; sie ist es eigentlich, die sie so schön macht. Ihre Vergänglichkeit lädt dazu ein, präsent zu sein, sie tiefer zu schätzen, solange sie dauern, und die stille Poesie in ihrer Verwandlung zu erkennen. Selbst eine verwelkte Blume kann eine gewisse Schönheit haben; sie erzählt nur eine andere Geschichte.
Natürlich gibt es praktische Herausforderungen. Ich kann nicht jede Blume für jede Installation verwenden, ich muss verstehen, wie sich jede einzelne verhält, wie sie auf Licht, Temperatur oder Feuchtigkeit reagiert. Jedes neue Material erfordert Experimente und Sorgfalt. Unterschiedliche Umgebungen verändern alles; in Geschäften mit Klimaanlage beispielsweise ist die Luft so trocken, dass Moos innerhalb einer Stunde seine Weichheit verlieren kann. Aber das ist auch das Wunderbare an Moos: Man kann es mit etwas Wasser wiederbeleben, und es fühlt sich wieder lebendig an.
In gewisser Weise lehrt mich die Arbeit mit solch vergänglichen Materialien, die Kontrolle loszulassen. Es geht darum, Veränderungen anzunehmen, darin ein Gleichgewicht zu finden und etwas zu schaffen, das sich zeitlos anfühlt, nicht weil es ewig hält, sondern weil es in Erinnerung bleibt.
Sie bewegen sich oft zwischen verschiedenen Kontexten – Modenschauen, Ausstellungen und Großveranstaltungen. Gehen Sie Ihre Arbeit anders an, wenn es sich um eine internationale Marke handelt, als wenn es sich um eine Galerie handelt?
Ja, ich denke, der Hauptunterschied zwischen der Arbeit mit größeren internationalen Marken und der Arbeit für kleinere Galerien liegt in den vorgegebenen Rahmenbedingungen. Bei einer Marke, insbesondere bei Modehäusern, gibt es in der Regel bereits ein Konzept oder eine Kollektion. Das bringt natürlich gewisse Grenzen mit sich: eine festgelegte Farbpalette, eine bestehende Kampagne oder eine bestimmte Stimmung, die sie visuell vermitteln möchten. Es gibt eine klare Richtung, der man folgen muss, was auf seine Weise sowohl einschränkend als auch inspirierend sein kann.
Wenn ich selbstständig arbeite, muss ich diese Richtung selbst festlegen. Es gibt keine vordefinierten Themen oder Richtlinien, es ist viel offener, intuitiver. Diese Freiheit ermöglicht es mir, Ideen auf einer tieferen Ebene zu erforschen, aber sie erfordert auch, dass ich das Konzept komplett von Grund auf neu entwickle. Die beiden Prozesse unterscheiden sich also erheblich: Bei der Arbeit für Kunden geht es darum, die Vision eines anderen durch meine Linse zu übersetzen, während es bei meinen eigenen Projekten darum geht, diese Vision überhaupt erst zu entdecken.
Sie haben kürzlich eine Installation für Tiger of Sweden im Esquire Townhouse geschaffen. Was hat Ihre kreative Vision für diese Zusammenarbeit geleitet, und wie spiegelt Ihre Wahl der.
Materialien den modernen Ansatz der Marke in Bezug auf Design und Handwerkskunst wider?
Die Installation, die ich für Tiger of Sweden im Esquire Townhouse geschaffen habe, war stark von ihrer Herbst-/Winterkampagne inspiriert, die in einem Wald gedreht wurde. Ich war fasziniert von der natürlichen Kulisse der Kampagne und wollte diese Umgebung in etwas Abstrakteres und Künstlerischeres übersetzen, das dennoch die minimalistische Ästhetik von Tiger of Sweden widerspiegelt.
Die größte Herausforderung bestand darin, ein Gleichgewicht zwischen den organischen, natürlichen Formen des Waldes und den klaren, maßgeschneiderten Linien der Marke zu finden. Ich wollte, dass die Installation ein Gefühl von Natur vermittelt, ohne den Raum zu überwältigen oder von den Kleidungsstücken selbst abzulenken. Es war wichtig, dass die Umgebung die Stücke ergänzt und nicht mit ihnen konkurriert.
Letztendlich schuf der Kontrast zwischen den strukturierten Silhouetten der Kleidung und den fließenderen, skulpturalen Elementen der Installation einen Dialog zwischen Handwerkskunst und Natur, der den modernen und doch zeitlosen Designansatz von Tiger of Sweden wirklich verkörpert.
Die Natur steht im Mittelpunkt Ihrer Arbeit. Gibt es bestimmte Umgebungen – Küsten, Wälder oder Städte –, die Ihr Form- und Farbempfinden geprägt haben?
Die Natur steht im Mittelpunkt meiner gesamten Arbeit. Eine meiner größten Inspirationsquellen ist Helgoland, eine kleine Insel in der Nordsee, von der meine Großmutter stammt. Als ich aufwuchs, verbrachte meine Familie jeden Sommer dort, und ich kehre immer noch zurück, wann immer ich kann. Dort kann ich wirklich entschleunigen, es ist ein Ort, der sich wie ein zweites Zuhause anfühlt.
Die Insel ist winzig und komplett autofrei; man kann sie in einer Stunde umrunden, umgeben von roten Klippen, grünen Hügeln und dem tiefen, dunklen Blau des Meeres. Ihre Farben, Formen und Stille haben mich tief geprägt. Obwohl ich jeden Zentimeter davon kenne, entdecke ich bei jedem Besuch etwas Neues. Sie unterscheidet sich so sehr von Berlin, die Ruhe, die Größe, die Offenheit, und dieser Kontrast macht sie für mich zu etwas Besonderem.
Ich liebe auch Lanzarote, das eine ähnliche Energie ausstrahlt. Seine schwarze Vulkanlandschaft vor dem Hintergrund des leuchtend blauen Meeres wirkt rau, minimalistisch und ungezähmt. Der Wind, die Leere, die raue Schönheit des Ganzen – es ist zutiefst erholsam, ein Ort, an dem ich mich neu aufladen kann. Sogar das Licht ist anders. Auf Helgoland reflektiert die Sonne im Sommer so hell vom Meer, dass sich die Luft selbst warm und strahlend anfühlt. Da es keine Bäume gibt, unter denen man sich verstecken kann, ist man der Landschaft völlig ausgesetzt. Diese Offenheit, die Rohheit der Küstenlandschaften, hat mein Gefühl für Form, Farbe und Balance tief geprägt.
Gibt es Rituale oder Momente im Freien, die es Ihnen ermöglichen, sich in Ihrem Alltag wieder mit Ihrer Kreativität zu verbinden?
Ich würde nicht sagen, dass ich Outdoor-Rituale im traditionellen Sinne habe; ich bin eher ein Stadtmensch. Ich muss nicht in den Wald flüchten, um Ruhe zu finden. Ich finde meine Erdung in den ruhigeren Ecken der Stadt, zu Hause, mit meiner Familie oder einfach umgeben vom sanften Rhythmus des Alltags.
Ich bin in Kreuzberg aufgewachsen, wo wir einen Gemeinschaftsgarten hatten, was in Berlin selten ist. Die Natur war also immer präsent, aber nahtlos in das Stadtleben eingebunden und nicht davon getrennt. Ich glaube, das hat mich geprägt. Ich fühle mich am wohlsten, wenn um mich herum ein wenig Lärm herrscht, ein bisschen Leben, entfernte Schritte, vorbeiziehende Gespräche, der sanfte Puls der Straße.
Wie beeinflussen die Orte, die Sie besuchen, einschließlich lokaler Schätze, Ihren kreativen Prozess?
Wenn ich in Berlin bin, inspirieren mich Museen und Märkte am meisten. Ich gehe selten in Blumenläden, sondern kaufe Blumen bei einem Verkäufer auf dem Wochenmarkt, der nur saisonale und lokal angebaute Blumen anbietet. Es ist unglaublich erdend, zu sehen, wie sich die Jahreszeiten Woche für Woche verändern, was sich in den wechselnden Farben und Formen widerspiegelt.
Für den saisonalen Verkäufer kann der Winter eine Herausforderung sein, weil es so wenig Auswahl gibt. Aber ich liebe diese Einschränkung; sie wird zu einer Übung in Einfallsreichtum und Achtsamkeit. Man lernt, aus fast nichts Schönheit zu schaffen, aus getrockneten Zweigen, immergrünen Stecklingen, subtilen Farbtönen und ruhigen Formen. Es geht darum, das zu erkennen, was bereits da ist, und den Funken darin zu finden.
Vielen Dank an Lilo Klinkenberg für ihre Teilnahme an der Serie „Into the Fold”. Sie können ihre kreative Reise auf Instagram unter @studiolilo_